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Dreadlocks

Dreadlocks verbindet man in der Regel mit schwarzer Hautfarbe. Obwohl sie von Menschen aller Rassen und Religionen verwendet wird, gilt es  aber als eine neue kulturelle Aneignung für Weiße, Dreadlocks zu tragen. Warum?

Dreadlocks sind seilartige Haarsträhnen, die durch Mattieren oder Flechten gebildet werden; Wege, um diesen Stil zu erreichen, sind die Twist-and-Rip-, Backcombing, Rolling, die Häkelhakenmethode und die “Neglect”-Technik, aus der sich die westliche Perspektive ableitet, die Dreadlocks aus ungewaschenem Haar bilden – nur eine Möglichkeit, wie die ethnische Identität von der weißen Figur ohne den Versuch, sie zu verstehen, geschlagen wurde.

Dieser Stil wird seit Jahrtausenden getragen, und in den letzten Jahrzehnten hat sich der Trend bei den Weißen verstärkt, nachdem er durch die Hippie-Counterculture der 60er und 70er Jahre populär geworden ist.

Aber wenn jemand sein Haar auf diese Weise stylt, ist es mehr als ein Trend. Sie ist stark in der Geschichte verwurzelt und mit ihr der Kontext und ganze Zivilisationen.

Einige Leute glauben, dass Dreadlocks zu bestimmten Kulturen gehören.

Dieses Argument wird auf Twitter vereinfacht; die Angst ist stark mit der schwarzen Identität verbunden und die kulturellen Aneigner sind Weiße. Obwohl dies eine unkomplizierte Geschichte ist, ist sie nur eines von zahlreichen Beispielen dafür, warum weiße Menschen ihr Haar nicht so tragen sollten. Die afroamerikanische Kultur zum Beispiel wird seit Jahren wegen ihrer Verwendung von “gewalttätigem” Rap als Musikgenre heftig kritisiert, bevor moderne weiße Künstler wie Eminem und Iggy Azalea ihn für ihren eigenen Erfolg übernehmen. Persönlichkeiten wie die Azealia Banks haben diese Musiker öffentlich aufgerufen und sie als Diebe bezeichnet, um etwas aus einer anderen Kultur zu nutzen und mehr Erfolg zu haben als die “Besitzer”.

Dreads und ihre Verwendung

Im Jahr 2013 wurden die Juwelen, die die Bindi replizieren, in Einzelhandelsgeschäften in weißen ethnisch orientierten Städten im ganzen Vereinigten Königreich verkauft; religiöse Minderheiten waren gezwungen, zu sehen, wie nicht-religiöse Menschen ihr heiliges Symbol als Modetrend auf sich selbst anwenden.

“Es gibt einen Unterschied, ob man einen Stil mag und wie Rachel Dolezal weitermacht”, sagt eine Freundin von mir. “Nicht alles dreht sich um Rasse, manchmal ist es nur, weil die Leute etwas mögen.”

Dies kann der Fall sein, wenn die Menschen die Definition von kultureller Aneignung nicht verstehen; sie wird definiert als die Übernahme von etwas aus einer Minderheitskultur zum Nutzen der dominanten Kultur. Bevor man einen Stil kopiert, wird es notwendig, den historischen Kontext des Objekts der Anziehung zu verstehen und zu verstehen, warum so viel Widerstand bevorsteht, wenn man sich entscheidet, ihn zu tragen, um ihn vollständig zu schätzen.

Ursprünge der Dreadlocks

Die Ursprünge des Dreadlocks werden ausführlich diskutiert, da Beweise an verschiedenen Orten gefunden werden können. Mehrere Quellen führen indische vedische Schriften als Darstellung von Dreadlocks im Jahr 1800 v. Chr. an. Andere frühe Darstellungen der Dreadlocks gehen 3.600 Jahre auf die minoische Zivilisation zurück. Die auf Kreta beheimatete Kunst aus der Zeit der Boxer von Akrotiri beschäftigte sich mit Faustfick. Im antiken Griechenland zeigen Kouros-Skulpturen aus der archaischen Zeit Männer mit Dreadlocks, während spartanische Hopliten (Soldaten) Schlösser als Teil ihres Kampfkleides trugen. Kelten wurde von den Römern gesagt, dass sie ihre Haare “wie Schlangen” zusammen mit germanischen Stämmen und Wikingern tragen sollten. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass frühe Christen Dreadlocks zu Ehren von Samson trugen, der sieben Haarlocken hatte, die ihm übermenschliche Kraft gaben. Diese Geschichten zeigen das Grauen als Symbol der Stärke; oft im Kampf getragen und auf alten Zeichnungen in einer opulenten Darstellung der Macht dargestellt.

Es sind die späteren Iterationen des Dreads, die auf dem afrikanischen Kontinent auftreten und die heute am häufigsten erwähnt werden. Im Senegal waren die Anhänger der Mouridebewegung dafür bekannt, dass sie Schlösser bauten und mehrfarbige Kleider trugen. Roter Ocker, ein Tonerdungspigment, wird noch heute zum Färben der langen, dünnen Locken von Maasai-Kriegern verwendet. Auf der Insel Jamaika wurden Asante-Akan-Trommeln zusammen mit Dreads in die jamaikanische Kultur eingeführt, was zum Sklavenhandel führte; die Rastafarians trugen Schlösser, die von den Nazaritern der Bibel inspiriert waren – Israeliten, die dem Dienst an Gott geweiht waren. Es sind die Jamaikaner, die die Frisur in der westlichen Gesellschaft populär gemacht und den Begriff “Dreadlock” geprägt haben – vielleicht wurde das “Do” von hier aus spirituell in der afroamerikanischen Kultur patentiert.

Von seiner Geschichte her war die Angst ein Symbol für Stärke und Widerstand, Krieg und Wahlrecht, und in der Neuzeit eine afroamerikanische Kultur, die aus der Asche der Sklaverei entstand. Es wird behauptet, dass der Stil zu denen gehört, deren Vorfahren gelitten haben und weiterhin leiden.

Dreadlock Kosmetik

Weiße Hautfarbe und Dreadlocks zu vereinen, ist eine kosmetische Entscheidung und zeigt die Präferenz für die Fähigkeit, “alles zu tun, was wir wollen”, anstatt Verständnis zu zeigen. Der Dreadlock ist für die westliche weiße Identität redundant. Heute ist es auch einfach geworden. Man kann heute Dreads kaufen und einfach mal ausprobieren.

Eine gemischtrassige Freundin sagte, sie und zwei ihrer schwarzen Kollegen würden “nicht mit dem Augenlid auf eine weiße Person schlagen, die Angst hat”, obwohl ein anderer etwas anderes sagte.

“Ich habe mein Haar, das in der High School aufgewachsen ist, nie umarmt”, sagt eine 20-jährige Freundin. “Ich dachte, ich wäre die Ungewöhnliche”, sagt sie und verweist auf Klassenkameraden, die bis zu den neuesten Trends ihr Haar glatt gehalten haben.

Es ist diese Isolation von Kultur und Erbe, die die Dreadlock dazu ermutigte, zum Ausdruck des ethnischen Stolzes zu werden. Das Schloss ist eine Fortsetzung historischer Iterationen, die den Widerstand gegen gesellschaftspolitische Strukturen darstellen, und wird als unzugänglich für die weiße Figur argumentiert – die westliche, kaukasische Identität hat kein rassisches Vorurteil, dem sie sich widersetzen kann, weil sie sich bereits in einer Position der Macht befindet.

Auch wenn wir Dinge wie Sklaverei nicht physisch durchgemacht haben, bedeutet das nicht, dass wir nicht von der Geschichte betroffen sind.

Eine Furcht zu tragen, würde bedeuten, die Jahrhunderte des Kampfes und der Vorurteile zu ignorieren, mit denen Dreadlock-Träger konfrontiert sind.

“Es ist nichts falsch daran, die Wurzel von etwas anzuerkennen oder woher es kommt. Auch wenn wir Dinge wie Sklaverei nicht physisch durchgemacht haben, bedeutet das nicht, dass wir nicht von der Geschichte betroffen sind. Wir können es nur auf uns nehmen, Menschen zu erziehen”, sagt die 20-Jährige.

Ethnische und religiöse Minderheiten sind immer noch Krieger in einem andauernden Kampf gegen Verfolgung, Segregation und Rassismus, und weiße Menschen, die Dreadlocks tragen, können eine ganze politische Erklärung nach den rassischen Spannungen in Amerika sein. Das Schloss ist eng mit dem Krieg verflochten, und der Kampf gegen die Invasionen der Kultur dauert noch an.

Wenn du Dreads tragen willst, bestätige seine Geschichte.


6 Tipps gegen fettiges Haar

Auch Leute, wie ich fettige Haare hasse!

Der Frühling ist da, die Hitze nimmt von Tag zu Tag zu und wir haben es schon satt. Mit der zunehmenden Verschmutzung, Staub und Hitze können wir sehen, wie unser Körper davon betroffen wird. Abgesehen von der Pflege von Haut, Körper und Ernährung in diesem Sommer, ist es von größter Wichtigkeit, sich auch um das Haar zu kümmern, besonders wenn man fettige Haare hat wie ich.

Hast du eine kleine Veränderung in deiner Haartextur  bemerkt? Du hast gerade deine Haare gestern gewaschen, es ist noch nicht einmal der zweite Tag vorbei und du wäschst sie schon wieder? Warum ist das so? Je mehr wir schwitzen, desto fettiger werden unsere Haare. Übermäßige Haarwäsche kann für dein Haar schädlich sein, da sie dazu neigt, deine Haarfollikel schwach zu machen. Wenn du öliges Haar loswerden willst, dann sorgen diese Küchenzutaten für deine Rettung!

1. Aloe Vera

Die gute alte Aloe Vera ist eines der besten Naturheilmittel für fettiges Haar. Um es auf deinem Haar zu verwenden, benötigst du 3 Esslöffel Zitronensaft, 1 Esslöffel Aloe Gel und etwas Shampoo. Diese Zutaten gut mischen und bei der Haarwäsche verwenden. Mache das es zweimal pro Woche und du wirst die Veränderungen in deiner Haartextur und Fettigkeit zu sehen bekommen. Auch gegen Haarausfall soll die Aloe Vera offenbar gut wirken: siehe hier.

2. Bleicherde

Dies ist bekannt als eines der besten organischen Absorptionsmittel. Und da unsere Haare Öl und Schweiß freisetzen, wird dir diese Zutat sicher helfen. Für die Herstellung der Haarpackung benötigt man 2 Esslöffel Bleicherde und etwas Wasser. Die beiden Zutaten gut vermischen, bis eine halbdicke Konsistenz erreicht ist. Auf die Kopfhaut auftragen und 20 Minuten einwirken lassen. Später mit kaltem Wasser abwaschen.

3. Schwarzer Tee

Nimm eine Schüssel und gebe eine halbe Tasse Wasser dazu. Zwei Esslöffel schwarzen Tee dazugeben und kochen lassen. Die Teeblätter abseihen und das Wasser auf die Haare geben. Lasse es 20 Minuten auf dem Haar sitzen und waschen es später mit lauwarmem Wasser ab. Vor ein paar Jahren habe ich diese Methode sehr häufig verwendet und zusammen mit meinem alten Comair Lockenstab recht schöne Locken hinbekommen.

4. Zitronensaft

Zitronen sind eine vielseitige Zutat und bieten viele Vorteile, wenn es um das Haar geht. Man nehme 1 Tasse Zitronensaft und gebe Wasser dazu. Dann auf das Haar auftragen und 10-15 Minuten trocknen lassen. Waschen es mit kaltem Wasser ab und achte auf das Ergebnis.

5. Ei und Zitronensaft

Die Kombination aus Ei und Zitronensaft kann Wunder für dein Haar tun! Nehme 2 Eier und trennen das Eigelb. Zitronensaft dazugeben. Verteilen und gründlich auf die Kopfhaut auftragen und 10 Minuten warten. Danach mit normalem Wasser abspülen.

6. Pfefferminzöl

Wenn dich nicht nur fettige Haare nerven, sondern dazu noch trockene Kopfhaut reizt (besonders nachts beim Schlafen) ist Pfefferminzöl eine super Lösung dafür. Da es feuchtigkeitsspendende Eigenschaften hat, hilft die regelmäßige Anwendung des Öls bei der Hydratisierung der trockenen Kopfhaut.

Du musst das Pfefferminzöl nur mit einem beliebigen Trägeröl wie Mandelöl oder Olivenöl mischen und diese Mischung auf das Haar auftragen. Decke deinen Kopf für 30 Minuten mit einer Duschhaube ab und wasche ihn mit normalem Wasser ab. Dies nährt nicht nur das Haar und die Kopfhaut, sondern spendet auch Feuchtigkeit.

Übrigens soll Avocadoöl laut diesen Haar Tipps auch gut wirken.

Stärkt die Wurzeln

Pfefferminzöl ist reich an Pulegonen und Mentonen, welche die Haarwurzeln stärken und dem Haarausfall vorbeugen. Du musst es nur direkt auf die Kopfhaut auftragen. Da es etwas dickflüssig ist, kann man es auch mit flüssigem Kokosöl mischen.

Hilft bei der Behandlung von Läusen

Als Kind hatte ich mal Läuse. Glaub mir, du willst das niemals erleben. Das Gejucke macht einen platt! Damals haben wir auch Pfefferminzöl benutzt. Es ist bekannt für seinen erfrischenden und fantastischen Duft, alles dank Menthol, welches das Haar revitalisiert und ihm ein frisches Aussehen verleiht. Dieser starke Duft von Pfefferminzöl erstickt zudem Läuse und tötet sie vollständig. Um Läuse loszuwerden, trage nachts vor dem Schlafengehen einfach das Öl auf und waschen das Haar am nächsten Tag!


20 Haarweisheiten

Das Haar einer Frau ist ihre Krone, und es ist kein Geheimnis, dass du dich mit tollem Haar so fühlst, als könntest du es mit der Welt aufnehmen. Obwohl es praktisch unmöglich ist, nie wieder einen miesen Haartag zu haben, gibt es einige schnelle Tipps, die helfen werden, dein Haar die meiste Zeit gut aussehen zu lassen. Ob du versuchst, dein Haar gesünder zu machen, dich fragst, ob du es färben solltest oder nicht, oder ob du einfach nur nach Möglichkeiten suchst, es einfacher zu stylen, hier finden du 20 der besten Haartipps, die ich im Laufe der Zeit gesammelt habe!

1. Wenn ein Strähne nicht will, sprühe Haarspray auf eine saubere Zahnbürste und bürste die Schurkenhaare zurück 😉

2. Wenn du zu einem bestimmten Datum eine andere Haarfarbe brauchst, verwende etwa drei Tage vorher eine tiefe Pflegemaske, damit die Farbe wirklich in deine Strähnen aufgenommen werden kann.

3. Wenn du schöne Locken haben möchtest, verwende nur einen hochwertigen Lockenstab und keine Billigprodukte. Tests findet man z.B. auf www.lockenstabtest.net. Lockenstäbe von billiger Machart sind sehr eingeschränkt und erzielen oft keine lang anhaltenden Ergebnisse. Sie können auch zu heiß werden und die Haare schädigen!

4. Wachsen dir die Haare aus? Es gibt bestimmte Nahrungsmittel, die das Haar schneller wachsen lassen, wie Lachs, gelbe Paprika, Eier und mehr.

5. Für statisches Haar, lasse ein Trockentuch über deinen Kopf laufen, um zu verhindern, dass das Haar anklammert.

6. Verwende niemals eine Bürste auf nassem Haar. Halte dich an einen breit gezahnten Kamm, um Brüche zu vermeiden, wenn dein Haar nass ist.

7. Anstatt dein Haar mit einem Handtuch zu trocknen, verwende ein T-Shirt! Ein Frotteehandtuch kann starke Reibung verursachen, was zu Krause und Bruch führen kann, aber mit einem Baumwoll-T-Shirt wird überschüssiges Wasser ohne Reibung absorbiert.

8. Die strukturierte Seite des Bobby-Pins ist eigentlich die Seite, die für optimalen Halt am Kopf anliegen sollte.

9. Damit ein Blowout länger hält, solltest du dein Haar nach dem Styling mit dem Föhn auf der kühlen Stufe bearbeiten. Hitze stylt die Haare, aber kühle Luft setzt es fest 😉

10. Trockenes Shampoo absorbiert nicht nur überschüssiges Öl in deinem Haar, es gibt ihm auch Volumen. Auch wenn dein Haar quietschend sauber ist, trage trockenes Shampoo an der Wurzel auf, um es zusätzlich zu straffen.

11. Schütze deine Haarfarbe und mache es länger haltbar, indem du ein UV-Schutz-Haarspray verwendest, bevor du ins Freie gehst – nicht nur im Sommer!

12. Damit deine Bobby Pins wirklich an ihrem Platz bleiben, sprühe sie mit Haarspray ein, bevor du sie ins Haar steckst.

13. Wenn du Haar-Serum aufträgst, klebe es an den Haarspitzen, nicht an den Wurzeln. Durch das Auftragen an den Enden hilfst du, trockene, gespaltene Enden zu glätten.

14. Wenn du deine Haar zu Hause färben willst, bewege dich nur zwei Farbtöne von deiner aktuellen Farbe weg, egal ob heller oder dunkler.

15. Das Schlafen auf einem Seidenkissenbezug kann helfen, die Menge von Haarbruch zu verringern – das passiert leicht, wenn du dich während der Nacht viel drehst.

16. Um eine blonde Haarfarbe rein zu halten, verwende Silber-Shampoo!

17. Wenn du im Fitnessstudio bist, verwende drei gestapelte Haargummis für deinen Pferdeschwanz anstelle von einem. Das hilft, dein Haare weg vom Ansatz zu halten.

18. Wenn du dein Haar stylst, denke daran, dass schmutziges Haar die Frisur besser hält. Wenn dein Haar sauber ist, verwende Produkte wie Texturierungsspray und Wurzelpuder, um ihm einen besseren Halt zu geben.

19. Kennst du deinen Haartyp und stylst du ihn entsprechend? Viele Frauen glauben, dass sie dickes Haar haben, wenn es eigentlich feines Haar ist und umgekehrt, aber wenn man einmal diagnostiziert hat, welchen Haartyp man hat, kann man es richtig pflegen.

20. Eine niedrige Temperatureinstellung an einem heißen Stylinggerät kann genauso gefährlich sein wie eine hohe Temperatureinstellung, da du bei geringerer Hitze häufiger über das Haar gehst. Stelle deine Pflegeprodukte auf eine mittlere Temperatur, um die Dinge in Maßen zu halten. Bei Lockenstäben gibt es bei günstigeren Modellen oft nicht die Möglichkeit, die Temperatur zu ändern – deshalb gilt wieder Punkt 3: kaufe hochwertige Produkte 🙂

Haarstyling mal anders

Alles Jahre ist es wieder so weit, dass ich mir Gedanken um ganz neue Styles mache. Dabei meine ich nicht nur meine Haare und die aller anderen um mich herum, sondern ganz allgemein. Das passiert meist im Frühling und schon ist es passiert, dass ich umher stöbere und Ideen sammle. Das ist mir auch heute passiert, und heiliger Lockenstab, was habe ich auf Youtube mal wieder für tolle Videos gefunden!

Hier ist eines, das uns über das Wochenende begleitet hat, weil wir natürlich alles ausprobieren mussten 😉

Wenn das nicht tolle Frisuren sind! Ich muss sagen, die dritte war wirklich zeitaufwändig, aber das Resultat hat sich sehen lassen und hat einige Komplimente eingeheimst. Ein Freund meinte, ich sähe aus wie eine Dame aus einem Film, der er mal gesehen hatte. Herr je, da hab ich gleich das nächste Problem: Frisuren aus Filmen nachmachen! Wenn das nicht eine Truhe unerschöpflicher Mode und Stils ist, weiß ich auch nicht. Vielleicht schreib ich mal einen Blog Artikel darüber!